Am Donnerstag, den 13. Dezember 2018 um 19 Uhr im Elchkeller (Schneiderberg 50, 30167 Hannover) geht die Reihe “Rassismus – Antisemitismus – Sexismus” mit einführenden Vorträgen zu den genannten Themen in die vorerst letzte Runde. Dieses Mal referiere ich zum Thema Sexismus.
Texte, Töne, Sensationen – die musikalische Lesebühne VOL. IV.
Nachdem wir im September ausgesetzt haben, starten meine LieblingsautorInnen und -kollegInnen am 1. November 2018 ab 20:00 Uhr im Béi Chéz Heinz ein neues musikalisches Abenteuer im Keller Eures Vertrauens.
Vortrag & Diskussion zum Abschluss des NSU Prozesses: »Der Teufel hat sich schick gemacht« – Überlegungen zum Täterinnenbild in der journalistischen Berichterstattung zum NSU Prozess. |
Das Täterinnenbild in der journalistischen Berichterstattung zum NSU Prozess
»Zschäpe, das von Rassenhass zerfressene Monster?«, Die »Diddl-Maus« der NSU, die »Nazi-Braut«, »die braune Witwe«, das »Oma-Kind«. Die Vorlesung konfrontiert die medial produzierten Zerrbilder weiblicher Täterinnenschaft mit Schlüsseltexten zur weiblichen Entwicklung, wahrnehmungs-, symbol- und geschlechtertheoretischen Überlegungen.
Öffentliches Rätselraten? Wie konnte Beate, die »nette Hausfrau« von nebenan zur »kaltblütigen Nazi-Braut« werden. Ganz so als handle es sich um einen tatsächlichen Widerspruch, dass eine Frau gleichzeitig Kümmerin und neonazistische Killerin sein kann. Ganz so als ließen sich ein antisemitisches Weltbild, aktiv aggressives Handeln, Gewalt und Grausamkeit nicht mit der sog. »Normalweiblichkeit« in Einklang bringen.
Es gilt die vermeintliche Nicht-Begabung der Frau zu Antisemitismus, Gewalt und Grausamkeit zu relativieren und andererseits die wahrnehmungstheoretischen Implikationen, Geschlechtercodierungen, Abwehrmechanismen etc. anzugehen.
Wann? 03. Juni 2018 / 16:30 Uhr
Wo?: Café in der Roten Flora Hamburg
»Über Musik schreiben ist wie zu Architektur tanzen.«
(unbekannt)
Ab März initiiert ein Team aus AutorInnen, HörspielmacherInnen, Musikfreaks und MusikerInnen aus Hannovers Kreativszene im Béi Chéz Heinz Hannover eine musikalische Lesebühne, ein Meet and Greet mit der Poesie, ein musikalisches Oktett, das sich durch längst vergessene Platten wühlt, Konzerte seziert und fühlbar macht, was Backstage so schief geht.
90 Minuten Taktgefühl, Geschichten von Musikfans für Musikfans. Präsentiert von einem Ensemble rund um Christian Friedrich Sölter, Isabelle Hannemann, Jens Ihnen, Jean Coppong, Mirco Buchwitz, Peter Märtens, Oliver Rieche und Rikje Stanze.
Hier kommen auch Menschen ohne jedes Taktgefühl auf ihre Kosten.
Los geht’s am 1. März 2018, 20:00 Uhr um Béi Chéz Heinz.
»Das ist kein Test, das ist Rock `n Roll. «
(Adrian Cronauer, AFN)
»Über Musik schreiben ist wie zu Architektur tanzen.«
(unbekannt)
Ab März initiiert ein Team aus AutorInnen, HörspielmacherInnen, Musikfreaks und MusikerInnen aus Hannovers Kreativszene im Béi Chéz Heinz Hannover eine musikalische Lesebühne, ein Meet and Greet mit der Poesie, ein musikalisches Oktett, das sich durch längst vergessene Platten wühlt, Konzerte seziert und fühlbar macht, was Backstage so schief geht.
90 Minuten Taktgefühl, Geschichten von Musikfans für Musikfans. Präsentiert von einem Ensemble rund um Christian Friedrich Sölter, Isabelle Hannemann, Jens Ihnen, Jean Coppong, Mirco Buchwitz, Peter Märtens, Oliver Rieche und Rikje Stanze.
Hier kommen auch Menschen ohne jedes Taktgefühl auf ihre Kosten.
Los geht’s am 1. März 2018, 20:00 Uhr um Béi Chéz Heinz.
»Das ist kein Test, das ist Rock `n Roll. «
(Adrian Cronauer, AFN)
»Über Musik schreiben ist wie zu Architektur tanzen.«
(unbekannt)
Ab März initiiert ein Team aus AutorInnen, HörspielmacherInnen, Musikfreaks und MusikerInnen aus Hannovers Kreativszene im Béi Chéz Heinz Hannover eine musikalische Lesebühne, ein Meet and Greet mit der Poesie, ein musikalisches Oktett, das sich durch längst vergessene Platten wühlt, Konzerte seziert und fühlbar macht, was Backstage so schief geht.
90 Minuten Taktgefühl, Geschichten von Musikfans für Musikfans. Präsentiert von einem Ensemble rund um Christian Friedrich Sölter, Isabelle Hannemann, Jens Ihnen, Jean Coppong, Mirco Buchwitz, Peter Märtens, Oliver Rieche und Rikje Stanze.
Hier kommen auch Menschen ohne jedes Taktgefühl auf ihre Kosten.
Los geht’s am 1. März 2018, 20:00 Uhr um Béi Chéz Heinz.
»Das ist kein Test, das ist Rock `n Roll. «
(Adrian Cronauer, AFN)
Der Kampf der neuen Rechten gegen das Ziel der Gleichberechtigung
Vortrag und Diskussion im Saal der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule. Von der AfD werden Aufklärungskampagnen und kleinste Schritte zur Gleichberechtigung als »Gender-Wahn«, »Genderei« und »kinderfeindliche Instrumente« verteufelt.