BabyBelly-Shooting: Lena

When lovers become parents.

Lena & Miran sind gerade zum ersten Mal Eltern geworden. Damit auch ferne Familienmitglieder, Freunde und Freundinnen mitfiebern können und der Nachwuchs später eine Ahnung davon hat wie unendlich glücklich seine Eltern auf das freudige Ereignis hingefiedert haben, hat Lena ihr Leuchten und ihren Babybauch ablichten lassen. Aufgrund der winterlichen Temperaturen im Februar haben wir ein bisschen in den eigenen vier Wänden improvisiert.

Natürlich bleiben die ganz privaten Bilder privat. Hier also nur ein kleiner Eindruck.

Für Lena, Miran & Elai..

Sedcard-Shooting: Martin Bringmann

Martin Bringmann hat zuletzt den Monolog “Viel gut essen” von Sybille Berg in der Regie von Intendant Thorsten Weckherlin am LTT Tübingen auf die Bühne gebracht, betrieb die “Forschungen eines Hundes” von Franz Kafka, mit Paul Auster gelesen und für zahlreiche Theater-, Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera und auf der Bühne gestanden.

Jetzt hat er sich vor meine Linse gewagt, um seine Sedcard etwas aufzufrischen.

Martin Bringmann kann aussehen wie William H. Macy (Frank Gallagher, Shameless – Nicht ganz nüchtern) oder auch Helge Schneider. Ein Schauspieler mit vielen Gesichtern.

 

“Was ist das, was in uns lügt, stiehlt und mordet?” (Georg Büchner)

Künstlerportrait: Christian Friedrich Sölter

Dass es nach Frühling riecht, die Sonne scheint und die Vögel irre werden, heißt noch lange nicht, dass es auch warm draußen ist. Pah! Für Portraits ist es nie zu kalt. ‘Nur die Harten komm`in Garten’ und Christian Friedrich Sölter ist einer, zu dem ein so widersprüchliches Wetter durchaus passt. Rau und lau, derb und zart.

Er ist die Stimme von Hammerhai, macht Schweinerock mit Sultan und ist als Autor, Musiker,  Programmchef (2007-2018) und amtierender Boxchampion des Béi Chéz Heinz ein wichtiger Teil der subkulturellen Szene Hannovers.

Christian Friedrich Sölter feierte jüngst mit den KollegInnen Peter Märtens, Rikje Stanze, Jean Coppong, Oliver Rieche, Jens Ihnen und meiner Wenigkeit die Premiere von Texte, Töne, Sensationen – eine musikalische Lesebühne. Er gilt als Großmeister eines ebenso lakonischen wie auch bissigen Erzählstils, kann aber auch die ruhigen oder nachdenklichen Seiten zum klingen bringen. Davon zeugt nicht nur sein Beitrag für Erotisch in Linden (2012, create.fm).

Der Blaulichtverlag, bei dem ‘die Abrißbirne der Liebe’ 2014 “Die Karawane der Papiertiger” veröffentlicht, formuliert es folgendermaßen: “Christian Friedrich Sölter ist ein Typ. Markant, eckig und ausgestattet mit der richtigen Portion Liebenswürdigkeit. In seinen Geschichten probt häufig das Alltägliche den Aufstand und abseits bloßer Unterhaltsamkeit werden etliche Augenöffner großherzig an die staunende Leserschaft verteilt. Seine Protagonisten werden liebevoll seziert und sehen sich mit blanken Nerven den bahnbrechend komischen Widrigkeiten des Lebens ausgesetzt.

Um 2018 und neue Projekte mit frischen Fotos zu feiern, haben wir uns im Februar für ein zackig knackiges Shooting getroffen.